Kaum zu glauben, dass die internationale Meisterin der „Städte im Wandel“, der sogenannten „transition towns“, eine kleine französische Gemeinde ist – gar nicht weit von uns entfernt, im Elsass! Und dennoch behauptet dies Rob Hopkins, Begründer der „transition towns“.
Der Film „Qu’est-ce qu’on attend?“ erzählt, wie eine kleine elsässische Stadt von 2200 Einwohnern den Versuch des Wandels unternommen hat, um auf die Zeit nach dem Erdöl vorbereitet zu sein, indem sie ihren ökologischen Fußabdruck verringert hat.
Der Wandel ist zwar ernst, aber er macht sichtlich Spaß, denn im Film kommen zahlreiche glückliche Menschen aus Ungersheim zu Wort.
Dieser Film von Marie-Monique Robin ist der Folgefilm zum erfolgreichen Film „Demain“.
Sie können ihn sehen am Donnerstag, 8. März um 20 Uhr im Kino Corso in St. Vith.
Dieser Filmabend wird organisiert von der „Vegder Denkfabrik“ in Zusammenarbeit mit Vegder Jemös, von Miteinander Teilen, von attac und der Initiative Waldkindergarten Eifel. Die „Vegder Denkfabrik“ ist eine Initiative, die sich für die Gestaltung nachhaltiger Politik innerhalb der Gemeinde Sankt Vith einsetzt. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir die Schaffung eines Gleichgewichtes zwischen Wirtschaft, Mensch und Natur.
Nach dem Film laden wir deshalb zu einem Austausch ein im Saal und an der Theke.
Wir möchten darauf hinweisen, dass an Gemeindepolitik interessierte Bürger und potentielle Kandidaten für die Gemeinderatswahlen im Herbst besonders willkommen sind.
Herzliche Einladung!
Trailer auf allocine.fr